Die deutsche Spieleautorentagung in Weilburg ist eine Facht- und Weiterbildungsveranstaltung von Spieleautoren für Spieleautoren.
Die Autorentage dienen als Plattform für Spieleautoren, um Erfahrungen auszutauschen und mehr über das Entwickeln von Spielen und über das Spiel ganz allgemein zu erfahren.
Die informativen Vorträge und lebendigen Workshops dieser Tagung werden in dieser Dokumentation gesammelt.
So wird das eigene Wissen über Spiele erweitert, ergänzt und abgerundet beziehungsweise bestätigt.
Die Leser erhalten viele Anregungen und neue Ideen, die bei der Entwicklung neuer Spiele zum eigenen Nutzen vorteilhaft eingesetzt werden können.
Inhalte dieser Dokumentation sind:
Inhalt:
- Vorwort von Alexander Zacherl
Teil I: Übergreifende Themen
- „Spielemachen anno 1656“ von Björn Blankenheim
- „Wenn andere das machen würden“ von Reinhold Wittig
- „Wenn das Spiel ein Nachspiel hat“ von Frank Zurmühlen
- „Brettspiele mit Elektronik“ von Clemens Türck
- „Vom klassischen Gesellschaftsspiel zum Digitalspiel“ von Robert Stoop
- „Vassal – Brettspiele am Computer spielen und testen“ von Uli Blennemann
Teil II: Handwerkliche Fragen
- „Wertungen“ von Friedemann Friese
- „Mechanismen – Wann war das erste Mal?“ von Friedemann Friese
- „Spiele mit Robustem Design“ von Axel Hennig
- „Spiele als Belohnungssysteme“ von Michael Sträubig
- Spiele, die sich selbst tarieren – von Marcel-André Casasola Merkle
- „Kooperation im Spiel von Christwart Conrad in Kooperation“ mit Frank Zurmühlen
Teil III: Methoden und Erprobungen
- „Inspirationen – Methoden und Experimente“ von Andreas Wetter
- „Sich und sein Spiel präsentieren“ von Hans-Peter Stoll
- „Der Pitch: Spiele präsentieren – kurz und bündig“ von Daniel Danzer
- „Ein Spiel selbst verlegen – ein Planspiel“ von Andrea Meyer & Henning Poehl
Anhang
- Ludografie der erwähnten Spiele
- Literatur
- Die Autoren
214 Seiten |
Die Bücher werden nicht mehr nachgedruckt. Kontaktanfrage für Restexemplare: christwart(dot)conrad(at)freenet(dot)de.
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